sprachkonstrukt.de

Aus deyhle-webdesign.com wird sprachkonstrukt.de

Schon länger habe ich nach einem richtigen Namen für mein Blog gesucht – schließlich klingt deyhle-webdesign.com doch sehr kommerziell (was ja […]

Vergleich
Schon länger habe ich nach einem richtigen Namen für mein Blog gesucht – schließlich klingt deyhle-webdesign.com doch sehr kommerziell (was ja ursprünglich auch so gedacht war – ich habe nur viel zu wenig Zeit, um Websites für Kunden zu machen. Zumindest offiziell…).
Mein Blog heißt nun also sprachkonstrukt.de. Das Wort gefällt mir visuell wie phonetisch gut. Zusätzlich ist es ein Hinweis auf den technisch-nerdigen Grundton des Blogs, ohne sich auf ein konkretes Thema festzulegen. Und nicht zuletzt war die Domain noch frei…1

Aufrufe für deyhle-webdesign.com sollten automatisch auf sprachkonstrukt.de umgeleitet werden, trotzdem ist es natürlich besser, Bookmarks und RSS-Feeds entsprechend anzupassen. Daher hier die beiden Links zum in die Lesezeichenleiste und den Feedreader ziehen:

RSS-Feed      sprachkonstrukt.de

Und natürlich war der neue Name ein schöner Anlass, um das Theme mal wieder zu überarbeiten. Das Ziel war, einen moderneren, transparenteren Look zu erhalten, dem man die Herkunft aber noch ansieht. Ich denke das ist gelungen. Aber natürlich nehme ich in den Kommentaren gerne Kritik und Verbesserungsvorschläge entgegen.

1: Ich möchte bei diesem Anlass übrigens mal erwähnt haben, dass eine der schlimmsten Plagen des Internets Domaingrabber sind – die Zeitgenossen also, die ein Wörter- oder auch Telefonbuch von vorne bis hinten durchgehen und alles registrieren, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Nur um die Domains dann mit Werbung vollzuklatschen und zu hoffen, dass ihnen irgendwann irgendjemand die Domain zu astronomischen Preisen abkauft. Dadurch gibt es kaum noch einfache freie Domains mit beliebten TLDs wie .com oder .de. Wie soll das in 10, 20, 100 Jahren aussehen? Immer nur neue, sinnlose TLDs zu erfinden oder welche von pazifischen Inselstaaten zu kaufen kann ja nicht die Lösung des Problems sein. Meiner Meinung nach sollten die Registrierbehörden „geparkte“ Domains als das behandeln, was sie sind: ungenutzt.