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Der neue große Shit: DIASPORA*

DIASPORA* will das neue Facebook werden, nur ohne den „bösen“ Part von Facebook. Das ganze Projekt ist Open Source und […]


DIASPORA* will das neue Facebook werden, nur ohne den „bösen“ Part von Facebook. Das ganze Projekt ist Open Source und kann auch auf eigenen Servern betrieben werden. Der Quellcode dazu wurde bereits im September veröffentlicht, und seit 2 Tagen kann man sich nun selbst (per Invite) bei DIASPORA* anmelden. Durch das Schneeballprinzip (jeder neue Nutzer darf selbst wieder 5 Leute einladen) baut sich langsam aber sicher ein neues soziales Netzwerk auf, das einiges besser machen will als die etablierten Datenfresser. (An dieser Stelle herzlichen Dank an Arne auf aptgetupdate!)

Erster Eindruck

Sehr hübsch, aber noch etwas langsam. Vom Funktions- bzw. Einstellungsumfang ist es natürlich noch nicht mit Facebook vergleichbar, aber die Grundfunktionen sind da. Hat man ein Profil angelegt, kann man sich gleich mit Twitter und Facebook verbinden, natürlich neue Freunde einladen und schließlich wie von Twitter und Facebook bekannt „Statusmeldungen“ absetzen.
Dabei gibt es Listen wie bei Facebook, die hier „Aspekte“ heißen. Standardmäßig hat man die Aspekte „Familie“ und „Arbeit“. Wenn man dann etwas „teilt“, kann man einstellen, für welche Aspekte das sichtbar sein soll.
Fazit: vielversprechend.

Invites

Ein soziales Netzwerk ohne Freunde ist doof, daher rufe ich euch auf, wenn ihr schon bei DIASPORA* seid, mich zu adden (ruben@joindiaspora.com), oder hier in die Kommentare zu schreiben, dann werde ich Einladungen rausschicken.

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*der Stern gehört zum Namen